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Der Salzladen Schweizerhalle bleibt vom 24.12. bis zum 8.1. geschlossen. Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr.
Zwei alte Salzbohrtürme aus Holz sowie drei weitere Bohrhäuser der Schweizer Salinen, die aktuell auf dem Gebiet Löli in Pratteln parallel zur Frenkendörferstrasse stehen, werden verlegt. Der Grund: Die Gebäude stehen der Kantonsstrasse im Weg, die im Rahmen des Projekts Salina Raurica näher zur Autobahn verlaufen wird.
Südlich von Möhlin (AG) im Bäumlihof soll voraussichtlich ab 2023 in einer fünften Etappe unterirdisch Sole gewonnen werden. Das Projekt soll ab Frühjahr 2022 umgesetzt werden. Ende November 2021 haben die Schweizer Salinen das Baugesuch für zehn Bohrstellen und den Leitungsbau eingereicht.
Anfang Dezember 2021 wird bei den Gleisanlagen auf dem Areal der Schweizer Salinen in Schweizerhalle eine Weiche ausgewechselt. Während den Bauarbeiten ist die Düngerstrasse vom 1. bis 8. Dezember 2021 gesperrt.
Im Rahmen ihres langfristigen Überwachungs- und Nachsorgekonzepts führen die Schweizer Salinen ab dem 18. Oktober 2021 Vorbereitungsarbeiten mit anschliessenden Kontrollmessungen auf dem Solfeld Sulz sowie routinemässige Kontrollmessungen auf dem Solfeld Grosszinggibrunn bei Muttenz durch.
Die bestehenden Konzessionsverträge über den Salzabbau der Kantone Aargau und Basel-Landschaft mit den Schweizer Salinen AG laufen Ende 2025 aus. Nach Abschluss der Verhandlungen hat der Regierungsrat des Kantons Aargau Mitte Juni 2021 die Verlängerung des Vertrags ab 2026 mit Gültigkeit bis 2075 abschliessend genehmigt.
Am Firmengelände der Schweizer Salinen in Schweizerhalle (Pratteln) finden entlang des Rheinufers im März 2021 Baumfällungen und Aufforstungen im Rahmen der Verjüngung des Pflanzenbestands sowie aus Sicherheitsgründen statt, da das Gehölz zum Teil morsch ist. Als Kompensation werden neue Bäume gesetzt.
Für die Salzgewinnung benötigen die Schweizer Salinen gasförmigen Stickstoff. Dieser wird auf den Bohrfeldern Sulz (Muttenz) und Bäumlihof (Möhlin) in Tanks gelagert. Stickstoff ist mit 78% der Hauptbestandteil unserer Umgebungsluft. An diesen Anlagen kann es aus physikalischen Gründen gelegentlich zu kleinen Austritten von gasförmigem Stickstoff kommen. Diese sind bisweilen als Nebelwolke und zischendes Geräusch bemerkbar.
In den vergangenen drei Wochen wurden die Gleise auf der Strecke vom Bahnhof Möhlin bis in das Werk der Saline Riburg saniert. Die Bauarbeiten konnten nun abgeschlossen werden.
Um ein präzises Bild der Geologie in den Konzessionsgebieten zu gewinnen, führen die Schweizer Salinen von Ende Oktober bis Anfang Dezember 2020 seismische Messungen durch. Die erste Messetappe im Kanton Basel-Landschaft ist in der Zwischenzeit abgeschlossen. Ab 12. November beginnt die zweite Etappe im Fricktal.
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urs.hofmeier@saline.ch
Delegierter für Soleförderung und Nachhaltigkeit
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Schweizer Salinen AG, Schweizerhalle, Postfach
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Schweizerhalle, Postfach
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