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Tag der offenen Tür in Pratteln: «Der grosse Ansturm hat uns extrem gefreut»

Am 18. September fand bei den Schweizer Salinen im Rahmen der Baselbieter Genusswochen ein Tag der offenen Tür statt. Über 1’000 zufriedene Gäste besuchten das Areal und erhielten Einblick in die Salinen.

Mehr als 1'000 Besucherinnen und Besucher kamen am Tag der offenen Tür bei den Schweizer Salinen vorbei.

Samstagmorgen auf dem Salinenareal Schweizerhalle: Bereits um 10 Uhr steht eine lange Schlange an Besucherinnen und Besuchern geduldig an und wartet darauf, auf das Areal gelassen zu werden. «Bei dem diesjährigen Anlass haben wir selbstverständlich besonders auf die Sicherheits- und Hygienevorschriften des BAG geachtet. Dennoch gab es beim Einlass auf das Areal keine grossen Verzögerungen, es lief reibungslos und die Massnahmen wurden gut akzeptiert», erklärt Marcel Plattner, der den Event organisiert hat und sonst das Geschäftsfeld Speisesalz bei den Schweizer Salinen verantwortet.

Das Organisationsteam plante schon Wochen im Voraus, welche Angebote in der gegebenen Situation möglich waren und wie man die Schutzmassnahmen am besten umsetzen konnte. «Wir wollten Interessierten die Möglichkeit geben, die Salinen kennenzulernen und mehr über die Salzproduktion zu erfahren – also tiefen Einblick verschaffen», sagt Mitorganisatorin Anna-Barbara Bernhard, die das gesamte Tourismusteam Basel leitet.

Kulinarische Highlights aus dem Baselbiet und dem Fricktal

Die Besucherinnen und Besucher konnten beispielsweise in Gruppenführungen die einzelnen Anlagen der Salzproduktion in Schweizerhalle von innen sehen. «Für viele Gäste war es eine einmalige Chance, die Salzproduktion so nahe miterleben zu können», sagt Marcel Plattner.

Ein besonderes Highlight am Tag der offenen Tür war zudem die Degustation von SwissShrimp . Da bei den diesjährigen Baselbieter Genusswochen die Zwetschge im Mittelpunkt stand, überraschte Samuel Hohler, Geschäftsführer von SwissShrimp, mit raffinierten Kreationen. Er kombinierte die beliebte Frucht aus der Region mit den in Rheinfelden gezüchteten Shrimps

Sowohl die Bastelstation wie auch die Häppchen kamen bei den Besucherinnen und Besuchern besonders gut an.

Bastelstunde für Gross und Klein 

Am Degustationsstand der Salinen konnten die Besucherinnen und Besucher ebenfalls salzige, mit Zwetschgenkonfitüre verfeinerte Häppchen probieren. Bei der Bastelstation konnten junge und ältere Besucherinnen und Besucher zudem verschiedenfarbige Salze in Flaschen füllen. Das bunt geschichtete Salz kann zuhause aufgestellt werden und landet vielleicht unter dem einen oder anderen Weihnachtsbaum.

«Gerade im Hinblick darauf, dass solche Events in letzter Zeit sehr selten waren, haben wir uns extrem über den grossen Ansturm gefreut. Der grosse Zuspruch hat unsere Erwartungen weit übertroffen», schwärmt Anna-Barbara Bernhard. Und was, wenn man den Tag der offenen Tür verpasst hat? «Wir bieten durch das ganze Jahr Führungen bei den Salinen an und freuen uns jederzeit über noch mehr Gruppen und Einzelbesucherinnen und -besucher», sagt Anna-Barbara Bernhard.

Das Führungsangebot der Schweizer Salinen finden Sie hier.

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