Die 16. Auflage der bike to work Challenge sorgte für einige Schweissperlen bei den Schweizer Salinen. Im vergangenen Mai und Juni pendelten 32 Mitarbeitende knapp 14’000 Kilometer zur Arbeit. Die Aktion förderte nicht nur den Teamgeist und die Fitness der Mitarbeitenden, sondern auch die nachhaltige Mobilität.
Jedes Jahr setzen sich im Mai und Juni Velobegeisterte im Rahmen der bike to work Challenge auf ihren Sattel, um zur Arbeit zu pendeln. Die Aktion von Pro Velo Schweiz erfreut sich grosser Beliebtheit: Mit 80’000 Velofahrerinnen und -fahrern aus 2’800 Unternehmen und einer zurückgelegenen Strecke von insgesamt 22 Millionen Kilometern verzeichnete die Veloaktion ein Rekordjahr. Mai Poffet, Projektleiterin von bike to work, freut sich über diese Entwicklung: «Für viele Mitarbeitende ist die Teilnahme bei bike to work eine erfrischende Abwechslung im Arbeitsalltag und bringt Schwung ins Team.»
Auch die Mitarbeitenden der Schweizer Salinen traten dieses Jahr fleissig in die Pedale: 32 Pendelnde radelten in acht Viererteams knapp 14’000 Kilometer. In den zwei Monaten taten die Mitarbeitenden nicht nur etwas für ihre Fitness, sondern auch für den Teamgeist. Tanguy Quartenoud, HR-Bereichsleiter der Schweizer Salinen, ist begeistert von der Veloaktion: «Die bike to work Challenge ist eine Erfolgsgeschichte und wir sind glücklich, Teil davon zu sein.»
Velofahren für nachhaltiges Mobilitätsverhalten
Mit der Teilnahme bei bike to work fördern Unternehmen nicht nur die Gesundheit und den Teamspirit der Mitarbeitenden, sondern tragen auch zum nachhaltigem Mobilitäsverhalten bei. Gerade Unternehmen haben den Wert des Velos erkannt und unterstützen umweltfreundliches Velopendeln aktiv als Alternative zum Autofahren. Die durch die bike to work Challenge eingesparten Kohlendioxid-Äquivalente der Schweizer Salinen betragen 1’992 Kilogramm.
Tanguy Quartenoud hofft auf ein zunehmend nachhaltiges Mobilitätsverhalten: «Mobilität ist eine zentrale Voraussetzung für Teilhabe am Leben. Nachhaltiges Mobilitätsverhalten wie Velofahren kann den Umweltbelastungen entgegenwirken, die durch den motorisierten Individualverkehr entstehen.»
Die Schweizer Salinen setzen sich ein für eine umweltbewusste und nachhaltige Mobilität. Das Ziel fürs Jahr 2023 ist es, noch mehr Mitarbeitende für eine Teilnahme an der bike to work Challenge motivieren zu können und einen neuen Streckenrekord verzeichnen zu dürfen.